Zur zweiten Distriktkonferenz (DisKo) in Bonn trafen wir uns gegen 10 Uhr zum Frühstück und einem Kennenlernspiel. Nachdem wir uns für das Kennenlernspiel nach verschiedenen Themen sortiert hatten, folgte der Programmpunkt „Neues aus dem RDK”, wobei es nicht viel Neues gab. Danach gab es einen kurzen Slot zur Distriktsozialaktion, einer Fahrradtour zur Deuko und dem KidsCamp, wobei man sagen muss, dass das Lieblingsvideo aller Rotaracter dabei nicht gezeigt wurde. Zur BuSo (Bundessozialaktion) „Ready4Life” gab es natürlich auch wieder einen Programmpunkt. In der Mittagspause gab es Wraps – leider ohne Nutella – und ein Gruppenfoto. Nach der Mittagspause gab es einen Slot zum Thema „ERIC” und anschließend den geplanten Country Booth.
Nach dem Ende der Veranstaltung ging es Richtung Weihnachtsmarkt. Nachdem eine Gruppe beinahe in einem Fahrstuhl am Bahnhof steckengeblieben war, waren schließlich alle vor Ort und konnten taktischen Glühwein genießen.
Vom 7. bis 9. November fand die zweite Sitzung des RDK (Rotaract Deutschlandkomitee) in Hamburg statt. Der Freitagabend startete mit einer Stadtführung und endete wie immer in einer taktischen Kneipe. Am Samstag fand dann die eigentliche Sitzung statt. Es gab einige Updates aus den Distrikten und den Ressorts sowie vom Vorsitz selbst. Passend zur diesjährigen Bundessozialaktion „Ready4life” war zudem ein Sprecher der Firma ZOLL Medical anwesend, der einen spannenden Vortrag zum Thema AEDs hielt. Nach einem kurzen Slot zum Thema „Rotaract-IT-Tools” ging es zum obligatorischen Gruppenfoto und anschließend in die Mittagspause, in der wir verschiedene Bowls schnabulierten. Nach einem kurzen Energizer, den manche als Raucherpause missbrauchten, gab es ein paar Infos zum Förderverein und dem Badge of Impact/Honor. Anschließend fanden die beiden Workshops „Elevate Rotaract und unsere Rolle im CoL” und „Wie können zukünftige Bundessozialaktionen aussehen?” statt. Als Nächstes stand ein taktischer „Kaffeeklatsch“ auf der Agenda, gefolgt von einigen Informationen zum REM (Rotaract European Meeting) in Karlsruhe. In der anschließend stattfindenden Distrikt- und Ressortrunde haben wir dann noch einmal Werbung für unsere Distriktfahrt gemacht. Traditionsgemäß traf sich dann das gesamte RDK in einem Restaurant. In diesem gab es bei schief gesungener Musik und unfreundlichen Kellnern viel Spaß und Freude.
Der Sonntag war dann eher unspektakulär mit Themen wie der RDK-Vorsitz-Nachfolge, einer „Nichts-Tu-Phase” und weiteren Workshops wie „Vom Clubwissen zum Weltwissen: Wiki yourself” oder „Rotaract Reloaded”. Außerdem waren natürlich wieder die Anträge zur DeuKo (Deutschlandkonferenz) Thema sowie Infos zur DeuKo 2026 in Duisburg und 2027 in Mainz.
Am 13.09. fand unsere erste Distriktkonferenz im Rotaractischen Jahr 25/26 statt. Nach einem selten so schön angerichteten Frühstück und einem Kennenlernspiel starteten wir mit neuen Infos aus dem Rotaract-Deutschland-Komitee und dem Distrikt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Deutschlandkonferenz 2026 in Duisburg. Es folgte: „Marek Time“. Hier sammelte Marek einige Vorschläge und Ideen, um die Deutschlandkonferenz neu zu denken. Bedeutet, es wurden Probleme der Veranstaltung angesprochen und überlegt, was anders gemacht werden könnte und was die Anwesenden motivieren würde, zur Deutschlandkonferenz zu fahren.
Außerdem stellte Marek zusammen mit dem ehemaligen Assistant-Distriktsprecher Jens den „Fishing for Good“ Award vor. Hier sollen sich in Zukunft Clubs mit ihren Aktionen bewerben können, um einen Preis in Form eines finanziellen Zuschusses für ihre Projekte zu gewinnen. Das besondere Highlight dabei waren passend zum Thema „Fishing“ die taktischen Fischhüte und das „Fischkrofon“, damit auch alle Anwesenden das Gesagte verstehen konnten. Danach hörten wir einen Beitrag zum Thema Erste Hilfe, insbesondere zum Thema Defibrillatoren, da die aktuelle Bundessozialaktion sich überwiegend mit der schlechten Abdeckung in Deutschland mit solchen Geräten befasst. Danach wurden als kleiner Workshop noch Erste Hilfe Taschen gepackt. Nach einer Stärkung in Form von Spaghetti mit Käse und Tomatensauce (Matthias fand das ganz toll), gab es dann ein Gruppenbild und danach der „Karla Kolumna“ Workshop. Hier wurden zum einen die Rotaract-News nochmal beworben und erklärt, zum anderen konnten wir aber auch eigene Artikel mit Bildern zu einem beliebigen Thema verfassen.
Nach diesem Workshop folgte dann aber das eigentliche Highlight des Tages. Die Wanderung, welche, wie es im Ahrtal typisch ist, selbstverständlich komplett ohne Alkohol in Form von fermentiertem Trauben-Tee auskam.
Am 5. Juli 2025 fand in Monheim bei Bauer Bossmann das diesjährige BELS (Board Elect Learning Seminar) statt. Hier wurden die angehenden Vorstände der Rotaract Clubs unseres Distrikts auf ihre zukünftigen Ämter vorbereitet – mit viel Input, Austausch und auch einer guten Portion Spaß.
Los ging es um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem sich alle Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre einstimmen konnten. Nach der offiziellen Begrüßung um 10:30 Uhr folgte das interaktive Quiz „How to Rotaract“, das trotz kleiner technischer Pannen für viel Unterhaltung sorgte.
Anschließend gab es (unfassbar spannende) Neuigkeiten aus dem RDK (Rotaract Deutschland Komitee) sowie Informationen zur aktuellen Bundessozialaktion. Danach stellten wir die geplante Distriktfahrt nach Auschwitz vor – ein Projekt, das wir gerade in der heutigen Zeit als sehr wichtig erachten.
Auch das Thema Wohlfühlatmosphäre bei Großveranstaltungen wurde nicht vergessen: Wir stellten die ersten Ergebnisse der Taskforce Feelgood des RDK vor.
Nach einer Stärkung beim Mittagessen um 13:00 Uhr ging es um 14:30 Uhr mit dem Workshop „Ämteraustausch“ weiter, einem zentralen Element des Seminars. Dabei hatten die alten und neuen Amtsinhaber:innen Gelegenheit, Erfahrungen, Tipps und Ideen auszutauschen. Um 16:00 Uhr endete das offizielle BELS-Programm.
Gegen 17:30 Uhr fand die Distriktämterübergabe statt. Dabei übergab das bisherige Distriktteam seine Aufgaben symbolisch an das neue Team – wobei in unserem Fall fast alles beim Alten blieb: Lediglich Ira Krings kam neu ins Team dazu. Willkommen, Ira!
Zu ihrem Leidwesen musste Alisia als alte-neue Distriktsprecherin „leider“ einmal ausprobieren, wie kalt das Wasser des Badesees ist. (Das passierte selbstverständlich auf absolut freiwilliger Basis.)
Ursprünglich nicht so geplant, übernachteten einige Teilnehmer:innen am Ende in einem großen Traktoranhänger. Das war ein echtes Highlight, wie ich finde.Wir danken allen, die dabei waren, mitgeholfen und diesen Tag so besonders gemacht haben!
Unsere 2. DisKo fand diesmal vom 07.02. – 08.02. im schönen Oberberg statt. Wir starteten am Freitagabend mit einem gemütlichen Beisammensein in einer nicht ganz so gut funktionierenden Bowlingbahn und ließen den Abend in unserem Schlafsaal mit dem ein oder anderen zu stark gemixten Aperol ausklingen. Geschlafen haben wir alles in allem nicht so viel, weshalb der nächste Morgen erst einmal mit torfigem Kaffee und einem Lungenbrötchen begann. Nach diesem ausgiebigen Frühstück gab es dann unnötigerweise noch normale Brötchen mit Belag, etwas Gemüse und Aperol. Um ca. 10:30 Uhr starteten wir dann das Programm mit den obligatorischen Clubberichten, gefolgt von einem spannenden Vortrag über die Neuerungen im RDK. Gebannt lauschten die Besucher dem Vortrag, in dem es unter anderem um die DeuKo, Anträge oder auch den Förderverein ging. Völlig ungeplant und überraschend unterbrachen wir dann das Programm für einen kleinen Einschub, denn unser ehemaliger Distriktssprecher Marek erhielt einen Paul Harris Fellow für sein wirklich unglaubliches Engagement, zum einen für die Organisation an sich, aber vor allem für seine Leistungen beim European-Summit. Nach einer taktischen Raucherpause ging es weiter mit einem Vortrag über das RNR-Programm („Rotary-Nachwuchs-Rotaract“) und Rechtsfragen rund um Rotaract. Nach der Mittagspause mit Pizza und guten Gesprächen hielt Rotarier Harald Bruch einen Vortrag über das Rotary-Projekt „End-Polyo-Now“ und erläuterte die Erfolge und Perspektiven des Projektes. Der nächste Punkt gehörte dann Kim und Alisia, die einen Workshop zum Thema „Mission-Zukunft“ vorbereitet hatten. Der wichtigste Tagesordnungspunkt war jedoch die Wahl des neuen Distriktteams. Alisia Walter stellte sich als neue Distriktssprecherin zur Wahl und stellte zunächst ihr neues Team vor. Bis auf drei Enthaltungen wurde das neue Team einstimmig gewählt. Anschließend informierte Marek über den aktuellen Stand der BuSo 24/25 und sammelte weitere Anregungen und Ideen zum weiteren Vorgehen aus dem Plenum. Nach der Traditionellen Powerpoint Kraoke, endete dann die 2. DisKo 24/25.
Unsere 3. RDK-Sitzung 24/25 fand diesmal in Paderborn statt. Nach einem gelungenen Abend in einer örtlichen Gaststätte und einer Übernachtung in der dortigen Jugendherberge starteten wir den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück ohne Paderborner Brot?! Frechheit! Zum Trost gab es dann aber ein leckeres Getränk mit Fruchtgeschmack. Die Sitzung selbst begann dann mit einer obligatorischen Handzeichen- und Anwesenheitskontrolle. Danach ging es direkt weiter mit einem kurzen Update zur Ruhrpott DeuKo 2026 in Duisburg und Anträgen, die auf der DeuKo 2025 in Berlin gestellt werden sollen. Nach einer taktischen „Vitaminpause“ ging es weiter mit einem Vortrag des Fördervereins und dem German-Trip. Anschließend starteten die Workshops „Rotarische Familie“ und „Langfristige Teamplanung“. Nach der Mittagspause (die wir definitiv in der Location und nicht bei MC-Donalds verbrachten) wurde dann ein Gruppenfoto gemacht, wobei wir versuchten „Berlin“ zu schreiben und mit einer Drohne aufzunehmen. Weiter ging es mit einem Update zur DeuKo2025 in Berlin und dem schleppenden Ticketverkauf. Nach einigen Ressort-Updates gab es wieder eine Pause und wir beendeten den Tag mit Ressort- und Distriktrunden, die wir taktisch in einer Eisdiele verbrachten.
Den Sonntag begannen wir wieder mit einem ausgiebigen Frühstück mit gar nicht mal so gutem Kaffee und immer noch ohne Paderborner… Der zweite Sitzungstag begann dann mit einem Vortrag über die Clublotterie, gefolgt von den Berichten der Vorsitzenden und einem ERIC Slot. Nach den Workshops „Gemeinsam Verantwortung übernehmen“ und „Weiterentwicklung des Ressorts Internationales“ gab es wieder eine Pause, gefolgt von diversen Abstimmungen und ersten Infos zur DeuKo 2027. Nach einigen kleineren organisatorischen Punkten endete dann die 3. RDK-Sitzung in Paderborn.
vom 22. – 23.11.24 fand unsere erste Distriktkonferenz in Rheinbach-Euskirchen statt. Los ging es am Freitagabend im Irish-Pub in Rheinbach mit einem gemütlichen Beisammensein und dem einen oder anderen Kaltgetränk.
Am nächsten Morgen ging es gleich mit einem Problem los: Die Location war noch nicht geöffnet. Obwohl anders verabredet, kamen wir erst eine Stunde später als geplant in den Meetingraum. Glücklicherweise sprang ein Mitglied des RAC Rheinbach-Euskirchen ein und ließ uns in sein Wohnzimmer, wo wir uns bei Kaffee die Zeit vertrieben, bis wir gegen 11 Uhr endlich in die Location kamen. Schnell alles aufgebaut und los ging’s mit dem Programm und gleichzeitigem Frühstück mit viel Kaffee und Frühstücksglühw… äh Kinderpunsch…
Wir hörten spannende Vorträge zu den Projekten „Rise against Hunger“ und „Shelterbox“ aber auch kleinere Beiträge zum RDK oder von der AG Mitgliedergewinnung.
Den Abend ließen wir im Brauhaus Rheinbach bei gutem Essen und dem einen oder anderen Getränk ausklingen.
Die 2. RDK-Sitzung dieses Jahres fand vom 09.11. bis 11.11. in Hannover statt. Neben unserem Distriktteam waren auch einige andere Rotaracter dabei. Es gab viele neue Infos zu anstehenden Veranstaltungen und Events wie z.B. der DeuKo. Außerdem wurde viel und konstruktiv über verschiedene Änderungen diskutiert.
Das Wochenende startete am Freitagabend mit einem gemütlichen Get-together in der Tagungslocation bei kühlen Getränken und interessanten Gesprächen.
Weiter ging es dann am Samstag mit dem ersten Sitzungstag und Infos zur aktuellen Bundessozialaktion, Infos zum Logo und Ressortberichten. Nach einer kurzen Pause ging es dann in die Workshops, in denen verschiedene Themen wie „Kultur“, „Rechtliches“ und „Diversität“ bearbeitet wurden. Weiter ging es mit einem Kurzvortrag über den Rotaract Förderverein und einem kurzen Bericht des RDK Vorsitzes. Nach der Mittagspause ging es dann um die Neubesetzung einiger Ressorts und Informationen zum Rotary Regional Action Plan.
Am Abend ging es für einige zur Charterfeier des RAC Hannover, andere ließen den Abend bei einem gemütlichen Essen und Gesprächen ausklingen.
Der 2. Sitzungstag begann dann um 9:30 Uhr mit kurzen Worten der RIB-DGR, und ging dann mit Berichten aus den Distriktrunden des Vortages weiter. Die nächsten Tagesordnungspunkte standen ganz im Zeichen der DeuKo. Zum einen erhielten wir detaillierte Informationen zu den Konzepten der DeuKo 2025 in Berlin, sowie 2026 in Duisburg. Zum anderen wurden einige Anpassungen und Änderungen der DeuKo diskutiert.
Am ersten Juniwochenende hat das Board Elect Training Seminar in Siegen stattgefunden, bei welchem sich junge engagierte Menschen des Distriktes weitergebildet und das Siegerland kennengelernt haben. Ganz nach dem Motto Rotaracts – Lernen, Helfen, Feiern – hat eine Delegation von rund 35 Rotaractern Siegen besucht und dabei viele neue Eindrücke und Erlebnisse sammeln können. Organisiert wurde die Konferenz vom Rotaract Club Siegen, unterstützt durch den Rotary Club Siegen sowie lokalen Unternehmen.
Am ersten Juniwochenende waren Rotaracter aus dem Distrikt 1810 nach Siegen eingeladen, wo neben der eigentlichen Konferenz auch Zeit zum Erkunden Siegens war. Am Samstag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit die Stadt mittels einer Schnitzeljagd näher kennenzulernen und wurden durch lokale Firmen angespornt alle Rätsel zu lösen. So unterstützen mehrere Unternehmen aus der Region die Schnitzeljagd mit Geldspenden pro gefundener Sehenswürdigkeit, wodurch ein niedriger vierstelliger Spendenbetrag für das Siegener Tierheim erzielt wurde.
Im Anschluss wurde der Grillabend eingeläutet und die Teilnehmenden bestaunten den imposanten Veranstaltungsort, welcher sich auf dem Firmengelände der Firma Achenbach Buschhütten GmbH & Co. KG befand. Der Campus Buschhütten beeindruckte alle Teilnehmenden durch den Mix aus Alt und Neu – eine alte Fabrikhalle aufgearbeitet und mit modernster Präsentationstechnik ausgestattet. Eines der Highlights war jedoch der derzeitig schwebende Mars im Eingangsbereich der Halle, welcher mit rund sieben Metern Durchmesser und Originalfotografien des Planeten alle Teilnehmenden überwältigte. Umso beeindruckender wurde dieser zum Abend als Platz für eine Tanzfläche geschaffen wurde und der Mars mit voller Kraft leuchtend über den Tanzenden schwebte. Mit einer kostenfreien Übernachtungsmöglichkeit in der naheliegenden Turnhalle unterstütze die Stadt Kreuztal die Konferenz und gab so mehreren Teilnehmenden die Chance an beiden Tagen teilzunehmen ohne sich Sorgen um lange Anfahrtswege zu machen.
Nachdem bereits am Samstag die zwei Säulen „Helfen“ und „Feiern“ des rotaractischen Mottos umgesetzt wurden, konnte sich am Sonntag vollkommen auf den letzte Säule des „Lernens“ konzentriert werden. Die Teilnehmenden wurden auf ihre künftigen Vorstandsämter vorbereitet und erhielten wichtige Informationen zu anstehenden deutschlandweiten Projekten und Sozialaktionen.
Auch Workshops wurden angeboten, welche in den ideal ausgestatteten Besprechungsräumen des Campus Buschhütten durchgeführt wurden.
Die Teilnehmenden der Konferenz hatten somit die Möglichkeit sich in vielerweise weiterzubilden und Neues zu entdecken. So begegneten sich Rotaracter überregional, erkundeten Siegen, lernten lokale Unternehmen kennen, taten Gutes und lernten einiges über die Organisation Rotaract. Ein rundum gelungenes Wochenende ging Sonntagnachmittag mit vielen Dankeswünschen und Begeisterung am Campus Buschhütten zu Ende.
Hinter jedem Rotaract Club steht ein engagierter Vorstand. Damit alle Leute, die neu in ein solches Amt gekommen sind, bestens informiert sind, veranstaltet jeder Rotaract Distrikt einmal im Jahr das BETS. Das Bord Elect Training Seminar. Über einen gesamten Tag gibt es verschiedene Vorträge, Plenumsdiskussionen und Workshops, in denen die Teilnehmer auf das neue rotaractische Jahr vorbereitet werden.
Unser BETS fand 2022 am 11. und 12. Juni in Köln statt. Am Vorabend führte der Rotaract Club Köln eine Stolpersteinputzaktion mit den Teilneherinnen und Teilnehmern des Seminars durch. Im Anschluss verbrachten wir einen schönen Abend am Rheinufer und besuchten noch die ein oder andere kölsche Kneipe.
Des Seminar war von vielen interessanten Workshops geprägt, in dem unter anderem die neuen Präsidenten, Schatzmeister und Clubmeister Input für ihre neuen Aufgaben erhielten. Fast alle Rotaract Clubs waren in unserer Tagungslocation in der PAN Klinik vertreten.
Das BETS wurde traditionell auch für eine Übergabe der Ämter vom alten an das neue Distrikttteam genutzt. Hanna-Laura übergab das Amt der Distriktvorsitzenden an Franzsika und wurde gebührend von ihrem und dem neuen Distriktteam verabschiedet.
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